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SPD Sierksdorf - Sympathisch.Stark.Sozial.

Nachrichten zum Thema Aktuelles

 

05.01.2025 in Aktuelles

Neuigkeiten

 

Zensus

Mit dem Zensus wird ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Der Zensus ist die Grundlage für zahlreiche gesellschaftliche und politische Planungsprozesse. Am letzten Stichtag des vergangenen Zensus zählte die Gemeinde Sierksdorf 1561 Einwohner.

Gewerbegebiete

Im interkommunalen Gewerbegebiet „Wagrienring“ wird momentan das letzte Baugrundstück durch die Reinigungsfirma Pätzold erschlossen. Im neu geplanten Gewerbegebiet auf der anderen Straßenseite der L309 ist der Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Neustadt und der Gemeinde Sierksdorf besiegelt worden. Er wird jetzt vom Investor geprüft.

Deutsche Bundesbahn

Noch bis zum 14. Dezember wird die Strecke zwischen Haffkrug und Neustadt ertüchtigt. In lärmintensiven Nacht- und Wochenendarbeiten werden die Schienen, Schwellen und der Schotter ausgetauscht. Gleichzeitig wird auch der Sierksdorfer Bahnhof neu barrierefrei gestaltet.

Während noch die Bürger/innen zu einer Informationsveranstaltung für den Planungsabschnitt 2 Sierksdorf bis Altenkrempe für den 11. November 2024 eingeladen wurden, bekamen die Gemeindevertreter völlig überraschend per Mail die Nachricht, dass seit dem 5. November das Planfeststellungsverfahren für den Abschnitt 2 eröffnet worden ist. Bis zum 19. Dezember 2024 haben alle betroffenen Bürger noch die Möglichkeit, Stellung zu nehmen.

Wahlen bei der Feuerwehr

Mitte Oktober wurde im Hansa Park der Gemeindewehrführer aus Kasseedorf Lennert Hamel zum neuen Amtswehrführer gewählt. Am 2. Dezember wurde zum neuen Gemeindewehrführer der Gemeinde Sierksdorf und Paul Stellmacher zum stellvertretenden Ortswehrführer in Sierksdorf gewählt.

TenneT

Mittlerweile hat die TenneT eine Genehmigung für einen frühzeitigen Baubeginn der 380 kV-Leitung bekommen. Die Errichtung der rund 10 Masten in unserer Gemeinde hat begonnen.

Sandaufspülung

Weiterhin gibt es keine befriedigende Antwort aus dem Umweltministerium zur geplanten Sandaufspülung. Immer neue Forderungen, immer neu zu beschaffene Öko-Punkte, ständig wechselndes Personal und nicht weitergeleitete Unterlagen lassen die Kommunalpolitiker fast verzweifeln. Die Begründung, dass das Spülrohr kleine Unterwasserriffe beschädigen könnte, trägt wohl nicht zu einer positiven Bescheidung bei. Beschädigt der Bau langer Seebrücken etwa nicht das Sediment der Ostsee und stellt einen Eingriff in die Natur da? Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Das wir den Tourismus brauchen, bleibt doch wohl unbestritten.

 
 

28.12.2024 in Aktuelles

Weihnachtsfeier

 

Unser diesjähriges Weihnachtsfest stand ganz im Zeichen der Neuwahlen. So konnten wir Sandra Redmann, umweltpolitische Sprecherin der SPD- Landtagsfraktion, begrüßen, die direkt von der Landeswahlkonferenz kam, auf der Bettina Hagedorn auf Platz 4 der Landesliste gewählt worden war.

Herzlich wurde Bert Böhmer, unser neues Mitglied aufgenommen. Er erhielt sein Parteibuch und die obligatorische rote Rose.

Ein besonderer Dank für ihre langjährige, großzügige Unterstützung ging an Anneliese und Kay Wackerhagen. Ihr Sohn Kay wurde gebeten, Blumengrüße an seine Mutter weiter zu geben.

Wir haben den vorweihnachtlichen Abend bei einem leckeren Essen vom Büffet und guten Gesprächen genossen, bevor wir nun in den wichtigsten Wahlkampf der Geschichte einsteigen, wie Bettina Hagedorn neulich sagte. Wir als Ortsverein stehen solidarisch hinter Olaf als Kanzlerkandidaten.

Wir wünschen ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes, ein wenig Glaube an das Morgen und Hoffnung für die Zukunft.

 
 

22.12.2024 in Aktuelles

Frohe Weihnachten

 

 
 

17.12.2024 in Aktuelles

Beschulung unserer Grundschüler

 

Am 18. April 1967 wurde gemäß eines Landesverwaltungsgesetzes beschlossen, die Volksschulen in Roge und Sierksdorf wegen zu geringer Schülerzahlen aufzulösen. Die Umsetzung erfolgte am 1. August 1972. Sämtliche Volksschüler der Gemeinde wurden - auch gegen den teilweisen Unmut der Lehrkräfte und der Eltern – in die Grund- und Hauptschule Neustadt eingegliedert. In Verhandlungen mit der Stadt Neustadt, deren Aufnahmefähigkeit an Schulkindern auch damals schon erschöpft war, erklärte sich Sierksdorf zur Zahlung von 80.000 DM für die Anschaffung von Mobilklassen (Baracken) bereit. Selbstverständlich wurden auch Möbel, Lern- und Lehrmittel der Stadt Neustadt übergeben. Die heutige Verwaltung und die heutigen Kommunalpolitiker wussten nicht, dass dieser Übergang in einem Vertrag geregelt wurde, den die Stadt Neustadt jederzeit (unter Berücksichtigung einer Kündigungsfrist) kündigen kann.

Nachdem die Stadt Neustadt viele Bauprojekte angeschoben und umgesetzt hat, fehlen ihr nun die Grundschulplätze. Einfachste Lösung ist, man kündigt u.a. den Vertrag mit Sierksdorf; der Gemeinde Altenkrempe ist es ebenso ergangen. Weder die Verwaltung der Stadt Neustadt, noch der Bürgermeister, noch die in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen sahen sich bemüßigt, ihre Kollegen in Sierksdorf zu informieren. Erst auf Nachfrage des Bürgermeisters bei Herrn Spiekermann und nach einem Bericht des „reporters“ war klar, dass das kursierende Gerücht der Wirklichkeit entsprach. Bis heute hat die Gemeinde Sierksdorf noch keinen offiziellen Schriftsatz darüber. Soll doch die Gemeinde Sierksdorf zusehen, wo sie mit den Kleinsten der Kleinen abbleibt.

Dem Sierksdorfer Bürgermeister ist es nach diversen Gesprächen gelungen, dass die Kinder mit Einschulungsdatum 1. August 2026 zukünftig in der GS Süsel angemeldet werden. Unser Dank gilt hier Bürgermeister Boonekamp und seinem Team. Offen ist noch, wie eine zukünftige notwendige Busverbindung nach Süsel auszusehen hat. Wir wollen unseren Nachwuchs ja nicht allein und ungeschützt auf den Weg schicken.

 
 

15.12.2024 in Aktuelles

Bundestagswahl

 

Endlich ist es vollbracht. Der Kanzler wirft den Finanzminister aus der Ampel. Dass die SPD-Fraktion klatscht, weil Olaf Scholz nach langer, reiflicher Überlegung an einen Zusammenhalt nicht mehr glauben konnte, wird in den Medien als „Feiern“ ausgelegt. Man kann/sollte es als spontane Reaktion von Solidarität für diesen Schritt begreifen. Finanzminister Lindner hat auch mit seinen von ihm vorangetriebenen Provokationen viele in der Bevölkerung spüren lassen, dass er nicht mehr will. Ein offenes internes Gespräch wäre angebrachter gewesen. Der Sündenbock soll jetzt Olaf Scholz sein, dieser Umgang mit ihm ist seiner unwürdig. Der Ruf der Medien nach einem neuen Kanzlerkandidaten wurde immer lauter. Passt gut, da ja der Bevölkerung nur Negatives aus der Bundesregierung suggeriert wird. Hier werden Ängste geschürt. Der „Beliebteste“ soll es werden. Noch sind es doch wohl die Mitglieder, die den Kandidaten küren! Beliebtheit sagt nichts über Können und Fähigkeit aus. Da gilt es auch, Fragen nach der kalten Progression, Rente, Mindestlohn, Bürgergeld, Industriestrompreis, den Netzentgelten zu parieren. Wir begrüßen sehr, dass sich die SPD solidarisch mit Olaf Scholz zeigt und ihn einstimmig zum Kanzlerkandidaten gekürt hat.

Die zum Teil unsinnigen und unseriösen Terminvorschläge sowie der überflüssige Angriff auf die Bundeswahlleiterin durch die CDU/CSU gehören der Vergangenheit an. Der von den Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich (SPD), Katharina Dröge (Grüne) und Friedrich Merz (CDU) vorgeschlagene Wahltermin 23. Februar 2025 wurde vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier akzeptiert und bestätigt.

Jetzt haben die Wähler/Innen das Wort. Sie können in einer fairen, geordneten und zuverlässigen Wahl über die Zukunft unseres Landes entscheiden.

Bleibt abzuwarten, ob Bundestagspolitiker bereit sind, vor der Wahl entscheidende zentrale Projekte zu verabschieden, die das Leben der Menschen erleichtern und für eine soziale und wirtschaftlich gesicherte Zukunft sorgen.

Zu diesen Projekten gehören:

  • Schutz des Bundesverfassungsgerichts
  • Anhebung des Beitragssatzes für die Pflegeversicherung
  • Erhöhung des Kindergeldes
  • Tariftreuegesetz

Das Deutschlandticket ist inzwischen gesichert.

Eher ausgeschlossen erscheint die Einigung in den Vorhaben

  • Steuersenkungen für die arbeitende Mitte
  • Entlastungen für die Industriebetriebe und ihre Beschäftigten
  • Rentenpaket 2.

Die SPD wird seit Jahren unseriös kritisiert. Die Empörung über die Agenda 2010 von Gerhard Schröder war riesengroß; die Partei am Boden, weil keine andere sich getraut hat. Nach der Bewährung der Agenda 2010 war man voll des Lobes. Fragen nach einer erneuten Agenda werden laut, auch scheinen die Medien die SPD in einer GroKo zu sehen. Dass die CDU/CSU viele Fehler gemacht und Milliardenbeträge versenkt hat, für die der Steuerzahler aufkommen musste (Maut, Flüchtlinge - „wir schaffen das“, Jens Spahn mit seiner Corona-Gesundheitspolitik), scheint die Bevölkerung zu ignorieren.

Wir wünschen uns, dass die Bürger/innen die Politik auch abholen und nicht auf Social-Media vertrauen. Ein „Denkzettel“ ist keine Bewertung für eine ehrliche und gewissenhafte Politik. Die Botschaft von Frieden und Wohlstand für Deutschland muss verstanden werden.

 
 

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