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SPD Sierksdorf - Sympathisch.Stark.Sozial.

Zustand des Strandes vor dem Ferienpark

Aktuelles

Foto: Unser Tourismussprecher Frank Pinto bei der Bestandsaufnahme.

Der Zustand des Strandes vor dem Ferienpark ist nur noch als desolat zu bezeichnen. Der Übergang vom Strand ins Wasser ist von einem schätzungsweise zehn Meter breiten Steinabschnitt gekennzeichnet. Gerade für kleine oder ältere Mitbürger geht hier eine Unfallgefahr aus. Auflagen der unteren Naturschutzbehörde lassen das Entfernen der Steine aber nicht zu.

Auf die alleinige Verantwortung der Eigentümer des Ferienparks für den Zustand des Strandes zu verweisen, ist zu kurz gegriffen. Mehrere Ortstermine mit Ingenieurbüro, Verwaltung, Touristiker und Ferienparkbeirat haben bisher zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Die extrem hohen Kosten sind kaum zu bewältigen. Mit dem nächsten Sturm oder mit der falschen Strömung ist der Sand auch schnell wieder weg. Man kommt sich vor wie Don Quijote. Mit Blick auf die in Millionenhöhe geförderten Prestigeobjekte der Nachbargemeinden fragt man sich schon, ob diese in der heutigen Zeit nicht zu überdimensional oder gar überflüssig sind. Kleinere Gemeinden wie Sierksdorf, die auch vom Tourismus leben, möchten auch gerne mal ein Stück vom Kuchen abbekommen. Alle fünf Jahre ein Landeszuschuss in Höhe von 200.000 Euro zur Verbesserung des Strandes würde uns zufriedenstellen.

Die aktuelle Krisensituation lässt noch nicht erkennen, welche Prioritäten bei der Bewältigung von teilweise noch nicht bekannten Problemen die Gemeinde wird setzen müssen. Es kann dann durchaus sein, dass die eine oder andere Verbesserung der touristischen Infrastruktur zurückgestellt werden muss.

 
 
 

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