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SPD Sierksdorf - Sympathisch.Stark.Sozial.

Neuigkeiten

Aktuelles

 

  • Die Mitglieder Hans-Jürgen Sell und Udo Gosch erhielten beim traditionellen Grünkohlessen der SPD ihre Urkunden für 10 bzw. 25jährige Zugehörigkeit.         

  • Es muss ja mal erwähnt werden, dass die CDU nach den Sitzungen des gemeindlichen Arbeitskreises sich die Ergebnisse zu eigen macht, um diese in den nächsten Ausschüssen als eigene Anträge zu deklarieren. Diese Art der Täuschung ist für uns verwerflich.
     
  • Weiterhin sprechen sich die KiTa-Eltern in unserer Gemeinde und der Kinderschutzbund einstimmig gegen die Errichtung eines Waldkindergartens aus.

  • Mit der Fertigstellung des Feuerwehrgerätehauses ist leider erst in ca. drei Jahren zu rechnen. Das Wasserkonzept liegt immer noch nicht vor. Außerdem musste das Baufenster erweitert werden, um die Möglichkeit für den evtl. Bau eines Dörfergemeinschaftshauses zu schaffen.

  • Die Arbeiten zur Herstellung der Parkfläche auf dem Sportplatz sind abgeschlossen. Das Material STS 0/16 mm (200 t) ist von der Firma Grothe geliefert worden. Wir hoffen, dass das neue Material sich deutlich besser mit dem Untergrund verbindet als es beim letzten Versuch. Den zwei Feuerwehrfesten im Sommer steht damit nichts mehr im Wege.

  • Die Gemeindevertretung hat beschlossen, die Altonaer Straße bis zur Einmündung der K45 und vom Ende der Autobahnbrücke bis zum Flugplatz grundlegend zu sanieren. Der bisher vorhandene Fußweg wird zu einem kombinierten Fuß-Radweg umgebaut. Die Straßenbeleuchtungseinrichtungen werden bis zum Wirtschaftsweg hinter dem Brückenbauwerk der Kreisstraße neu hergestellt. Die momentanen Kostenschätzungen belaufen sich auf knapp 800.000 Euro.

  • Bereits vor acht Jahren hatte die SPD-Fraktion beantragt, auch den letzten wassergebundenen Teil des Fahrenkrogs zu pflastern. Dies wurde allerdings von der damaligen Mehrheitsfraktion der CDU abgelehnt. Jetzt vor den Wahlen stellte sie selbst den Antrag, die Pflasterung vorzunehmen. Mit großer Freude stimmte die SPD zu.

  • Auf der letzten Sitzung des Bauausschusses wurde das vorgelegte Konzept für die Ausweisung von Photovoltaik-Freiflächen verabschiedet. Auf einem 400m breiten Streifen links und rechts der Autobahn sind die dortigen Flächen privilegiert und unterliegen nicht der Genehmigung durch die Gemeinde. Dies entspricht ca.11,6 Prozent der Gemeindefläche. Weiterhin einigte sich der Ausschuss darauf, weitere fünf Prozent landwirtschaftlicher Fläche zuzulassen, die aber genehmigungspflichtig sind.

  • Den CDU-Antrag, die Hauptsatzung zu ändern, hat die SPD abgelehnt. Mit dieser Änderung wollte die CDU einen weiteren ständigen Brandschutzausschuss ins Leben rufen. Um der Verwaltung die Arbeit durch einen zusätzlichen Ausschuss zu erleichtern, wurde dann vorgeschlagen, den Wege- und den Bauausschuss zusammen zu legen. Die beiden Ausschüsse zählen neben dem Finanzausschuss zu den arbeitsintensivsten. Die SPD hält dagegen, dass Fragen bezüglich der Feuerwehren sowohl im Bauausschuss als auch im Feuerwehrarbeitskreis bestens aufgehoben sind.

  • Um auf einen eventuellen Blackout vorbereitet zu sein, hat die Gemeinde für beide Feuerwehrgerätehäuser je ein Notstromaggregat bestellt.

  • Die für Anfang Mai geplante Ertüchtigung des Strandes vor dem Ferienpark ist abgesagt worden. Der Beirat und die Fraktionsvorsitzenden der CDU und der Freien Wähler haben ohne Wissen des erkrankten Bürgermeister angeregt, im Jahr 2024 den Strand in der gesamten Gemeinde aufzuspülen. Der Tourismusausschuss hat dem zugestimmt.

  • Nachdem der Haushaltsausschuss des Bundestages weitere Mittel für übergesetzliche Lärmschutzmaßnahmen in der Gemeinde Sierksdorf bewilligt hatte, trafen sich Anfang April die Vertreter der DB und der Gemeinde Sierksdorf, um zu einer Akzeptanzlösung zu kommen. Bei Baugrunduntersuchungen an der Altonaer Straße wurde gespanntes Wasser ermittelt. Die geplante deutliche Tieferlegung der Bahntrasse war ebenso wie der damit verbundene zusätzliche Lärmschutz aus Finanzgründen hinfällig. In sachlichen und konstruktiven Beratungen einigten sich Bahn und Gemeinde auf eine neue Variante der Trassenführung. Diese wird auf einer Länge von 1,4 km mit den Lärmschutzmaßnahmen versehen, die der gescheiterten Tieferlegung entsprochen hätte. Beide Gesprächsseiten waren mit dem positiven Ergebnis mehr als zufrieden. Allen war auch bewusst, dass der Einsatz von Bettina Hagedorn im Haushaltsausschuss wesentlich zu der Lösung beigetragen hat. Sobald die Neuberechnungen der Bahn vorliegen, wird die Gemeinde auf einer zusätzlichen Sitzung der Gemeindevertretung am 10. Mai diese Akzeptanzlösung als Beschluss verabschieden.

Text: Udo Gosch

 
 
 

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