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SPD Sierksdorf - Sympathisch.Stark.Sozial.

Feuerwehrkrebs

Aktuelles

Am 15.11.2023 fand in Mönchneversdorf ein bemerkenswerter Vortag von Marcus Bätge statt. Von Seiten der Sierksdorfer SPD nahmen neben dem Bürgermeister auch Andrea Wellm, Alexander Langer-Pinto und Hans-Jürgen Sell teil.

Frauen und Männer der Feuerwehren sind vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Seit einigen Jahren liegt der Fokus auf dem so genannten Feuerkrebs. Das Risiko für die Helfer, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, liegt um 30% höher als bei Nicht-Feuerwehrleuten. Die Einhaltung umfassender Hygienemaßnahmen haben oberste Priorität. Dazu gehört die strikte schwarz-weiß Trennung und das Tragen von Atemschutzmasken. Einige Gemeinden in Ostholstein haben schon einen speziell ausgestatteten PKW-Anhänger angeschafft, in dem die Feuerwehrleute ihre kontaminierte Kleidung verwahren können, die dann ebenso wie ihre verschmutzten Stiefel in einer eigens dafür entwickelten Maschine reinigen können. Für die Freiwillige Feuerwehr ist es im Fall einer Krebserkrankung so gut wie unmöglich, diese als Berufskrankheit anerkennen zu lassen. Daher wird daran gearbeitet, betroffenen Feuerwehrleuten aus anderen Hilfsfonds Unterstützung anzubieten.

Wir brauchen dringend die Schwarz-Weiß-Trennung! Seit Jahren wird von den Oberen geredet und gemahnt. Der SPD-Ortsverein ist erbost und kann nicht begreifen, warum dann die Umsetzung des Neubaus des Feuerwehrgerätehauses in Roge verhindert, verschleppt und durch immer neue Vorgaben des Kreises gebremst wird.

 
 
 

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