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SPD Sierksdorf - Sympathisch.Stark.Sozial.

Ehrenamt

Aktuelles

Dies darf durchaus als Aufruf zum ehrenamtlichen Engagement verstanden werden: hier in Sierksdorf in der Feuerwehr, den Parteien und Vereinen oder, über Sierksdorfs Grenzen hinweg, als Trainer/in in den Sportvereinen, Betreuer/in oder Schöffe/in bei den Gerichten (Schleswig-Holstein sucht gerade 5.000 neue Schöffen/innen). Es sind die unterschiedlichsten Gründe, warum sich Menschen ehrenamtlich engagieren. Zum einen sicherlich, weil es einfach Spaß macht. Zum anderen auch, weil man sich seines eigenen Glückes bewusst ist und etwas an die Gesellschaft zurückgeben möchte.

Wir in Sierksdorf sind zum Beispiel auf jede Feuerwehrfrau und jeden Feuerwehrmann angewiesen. Wir konnten im letzten Jahr das 50jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr in Roge feiern. Eine Kinderfeuerwehr wurde gegründet und ein Feuerwehr-Kinderspielplatz errichtet. Vielen Dank für das Engagement aller Beteiligten. Große Sorgen macht uns die Mindestbesetzung unserer Wehren. Trotz allem gelingt es den Feuerwehren in Roge und Sierksdorf, den Brandschutz zu gewährleisten. Vonseiten der Feuerwehren in Roge und Sierksdorf wurde gemeinsam mit der Politik vieles versucht, um neue Mitglieder zu gewinnen. Die Bemühungen waren auch teilweise erfolgreich. Es sind einige wenige neue Mitglieder in den Wehren zu verzeichnen. Aber da ist noch viel Luft nach oben.

An finanzieller Unterstützung sind die Feuerwehrleute wenig interessiert. Es geht ihnen um Material und, nun kommen wir zu diesem unendlichen Thema der gespaltenen Kommunalpolitik, eine adäquate und zeitgemäße Unterbringung in geeigneten Feuerwehrhäusern. Beide Wehren benötigen dringend neue Häuser. Beim Material gibt es immer große parteiübergreifende Einigkeit. Auch bei der Bestellung neuer Einsatzfahrzeuge herrscht trotz der enorm hohen Kosten meist Einigkeit. Ohne Zögern und Zaudern haben wir von der SPD in der letzten Legislatur alles versucht, beherzt und beschleunigt beim Bau eines neuen Feuerwehrhauses voranzukommen. Leider gab es selten Einigkeit in der Gemeindevertretung. Für die Feuerwehrleute im aktiven Dienst ist das sehr frustrierend. In der nächsten Wahlperiode müssen und werden wir vonseiten der SPD weiterhin alles versuchen, endlich voranzukommen, um die Gesundheit der Feuerwehrkameraden zu sichern. Nur eine willige, parteiübergreifende Zusammenarbeit kann letztendlich das Wohl der Feuerwehrkameraden zum Ziel haben.

Text: Udo Gosch

 
 
 

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