Herzlich Willkommen - hier bei uns, der SPD in Sierksdorf. Der Partei für alle Bürgerinnen und Bürger.
Die SPD Sierksdorf möchte alle Bürgerinnen und Bürger einladen, gemeinsam nicht nur über Politik zu sprechen, sondern gemeinsam aktiv diese für die Gemeinde Sierksdorf mit zu gestalten.
Wir möchten Sprachrohr, Interessenvertreter und Umsetzer Ihrer Forderungen sein.
Wir möchten nicht nur über Vertrauen und Ehrlichkeit reden, wir möchten es gemeinsam mit Ihnen erleben.
Wir möchten nicht einfach Ihre Stimme, wir möchten das WIR gemeinsam etwas verändern im Interesse aller.
Wir möchten Sie einladen aktiv teilzunehmen an politischen Entscheidungen.
Wir möchten keine Politik im Verborgenen, wir möchten Politik von, mit und für unsere Bürgerinnen und Bürger machen.
23.11.2025 in Aktuelles
Volkstrauertag
Gedenken zum Volkstrauertag 2025
Am Sonntag, dem 16. November 2025, gedachten Bürger und
Bürgerinnen sowie die Freiwillige Feuerwehr unserer Gemeinde der
Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft anlässlich der Kranzniederlegung
in Roge.
Nach der Kranzniederlegung machte unser Bürgermeister nochmals
deutlich, dass wir an diesem besonderen Tag der Soldaten gedenken,
die in den beiden Weltkriegen starben sowie der Menschen, die durch
Kriegshandlungen oder in Gefangenschaft als Vertriebene und
Flüchtlinge ihr Leben verloren. Genauso wie derer, die verfolgt und
getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten, Teil einer
Minderheit waren oder deren Leben wegen einer Krankheit oder
Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde. Unvergessen sind
natürlich auch diejenigen, die Widerstand leisteten, ihrer Überzeugung
und ihrem Glauben treu blieben und dafür mit ihrem Leben bezahlten.
In diesem Jahr jährt sich das Ende des zweiten Weltkrieges zum
achtzigsten Mal.
Der Volkstrauertag schlägt eine Brücke zwischen den Hinterbliebenen
und den Toten.
Damals, in den 40iger Jahren, wurden die Hauptkriegsverbrecher noch
verurteilt und Täter oder Mitläufer des NS-Regimes zur Verantwortung
gezogen.
Wiederaufbau, Wirtschaftswunder und ureigenste Interessen ließen die
NS-Herrschaft dennoch schnell in den Hintergrund treten.
1963 begann mit dem Auschwitz-Prozess die Aufarbeitung der
ungeheuren Verbrechen der 30iger und 40iger Jahre teilweise bis in die
heutige Zeit, aber leider nicht mehr in der Breite der Gesellschaft.
Das Motto „Wider das Vergessen“ hat heute umso mehr Bedeutung, weil
damit der Gleichgültigkeit, Diskriminierung und Rassismus entschieden
entgegengetreten werden kann.
Die Erinnerungskultur soll dabei helfen, aus der Geschichte zu lernen
und einen Gegenwartsbezug herzuleiten.
Scheindebatten, Symbolpolitik, das Leugnen von Tatsachen und der
heutige Sprachgebrauch lassen eher auf eine Kultur des Vergessens
schließen. Dabei muss man sich immer vergegenwärtigen, wie
zerbrechlich Frieden ist.
Mit einem unerbittlichen Krieg in Europa ist es gerade in der heutigen
Zeit wichtig, für Frieden einzustehen und niemals zu vergessen
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