Schienenhinterlandanbindung – Lärmschutz
Weiterhin ist die Schienenhinterlandanbindung eines der beherrschenden Themen in Ostholstein. Momentan wird intensiv über den Lärmschutz diskutiert.
Folgende Faktoren haben dabei den größten Einfluss auf den Emissionspegel:
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die Anzahl, die Länge und die Geschwindigkeit der Züge
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das Material der Bremsen
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die Fahrbahngegebenheiten wie Brücken, Bahnübergänge und Kurven
Die Deutsche Bundesbahn ist allerdings nur verpflichtet, den Lärmschutz nach den gesetzlichen Vorgaben des Bundesimmissionsschutzgesetzes zu planen. Die Bahn verspricht, zwar übergesetzliche Lärmschutzforderungen einfließen zu lassen, will diese Maßnahmen auch kennzeichnen. Mir den angefügten zusätzlichen Kostensteigerungen werden diese Daten dem Bundesverkehrsministerium übergeben. An dieser Stelle ist anzumerken, dass diese weiterführenden Lärmschutzmaßnahmen nur die Bundes- oder Landespolitik genehmigt.
Da sich innerhalb unserer Gemeinde allgemeine Wohngebiete und in Dorf- und Mischgebiete befinden, muss dies bei den Schutzansprüchen unbedingt Berücksichtigung finden.
Bezogen auf den Stand März 2017 ergeben sich bei der Trassenführung durch unsere Gemeinde momentan folgende Lärmschutzmaßnahmen:
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Lärmschutzwand in Roge Höhe „Schöne Aussicht“
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Lärmschutzwand in Höhe Gut Wintershagen
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drei Schallschutzwände im südlichen Bereich Sierksdorfs
Für uns ergeben sich hier aus Forderungen nach deutlichen Verlängerungen der Lärmschutzwände in Roge und in Wintershagen sowie einem Lückenschluss zwischen den drei Schallschutzwänden in Sierksdorf.
