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Die Vermarktungsphase für die Breitbandversorgung in unserer Gemeinde ist erfolgreich abgeschlossen worden. In Kürze erhalten alle, die einen Vorvertrag unterschrieben haben, ihre Auftragsbestätigung.
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Die SPD Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn ist zur parlamentarischen Staatssekretärin im Finanzministerium ernannt worden. Wir beglückwünschen unsere Vizevorsitzende im Haushaltsausschuss zu diesem Aufstieg. Ihre Erfahrungen aus über 15 Jahren Mitgliedschaft im Rechnungsprüfungsausschuss bringt sie ja auch noch mit. Der stellvertr. Ortsvereinsvorsitzende Jörg Neumann und unser Kandidat für den Kreistag Thomas Garken gratulieren Bettina Hagedorn mit einem Blumenstrauß zu ihrer Berufung.
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Am 21. März hatte die Deutsche Bahn zu einer Informationsveranstaltung bezüglich der Schienenhinterlandanbindung der festen Fehmarnbeltquerung eingeladen. Als Fazit kann festgestellt werden, dass die Gemeinde Sierksdorf, was den Lärmschutz dieses unnützen Bauwerkes anbelangt, deutlich besser wegkommt als ihre Nachbargemeinden.
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Auf der letzten Sitzung des Finanzausschusses dieser Legislaturperiode wurden die Jahresabschlüsse 2015 und 2016 festgestellt. Erfreulich war, dass im Haushaltsjahr 2015 ein Jahresüberschuss von rund 77000 Euro und im Haushaltsjahr 2016 ein Jahresüberschuss von rund 450000 Euro erzielt wurde.
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Am 6. März wurde Frau Hufnagel vom Tourismusausschuss zur Werkleiterin des Eigenbetriebes Tourismus-Service Sierksdorf bestellt.
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Am 24. März fand die diesjährige Müllsammelaktion in Sierksdorf statt. Erfreulich, dass 17 Bürger der Gemeinde sich an dieser Aktion beteiligten. Erfreulich auch, dass Jahr für Jahr deutlich weniger Unrat zu finden ist. Sicherlich mit ein Verdienst der umsichtigen Arbeit des Bauhofes. Abgerundet wurde dieser erfolgreiche Nachmittag bei einer Kaffeetafel mit gespendetem Kuchen.
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Großen Ärger um das Baugebiet der Gemeinde in Roge gab es auf der letzten Sitzung des Finanzausschusses. Hier verteilten die Mitglieder der CDU und der Freien Wähler gegen den Willen der SPD die ersten Grundstücke. Sie ignorierten vorsätzlich einen Beschluss der Gemeindevertretung. Dieser besagte, dass erst nach einer Veröffentlichung im „reporter“ und in den LN eine Zuteilung erfolgen sollte. Diese Vorgehensweise unmittelbar vor der Kommunalwahl löst bei der SPD Empörung aus.
